Magdalena Piatti

Magdalena Piatti: „Lieder fürs Herz“ (VÖ: 24.09.2021)
lindo 066 - digital

Die neue EP von Magdalena Piatti - 6 Lieder mit Klavier- und Gitarrebegleitung und Gesang! Magdalena Piatti hat die Pandemie durch die positiven und mutmachenden, deutschen Texte verarbeitet. Die sechs Lieder sollen auch den ZuhörerInnen Mut machen und ihr Herz erwärmen, dabei helfen in dieser schwierigen Zeit positiv und optimistisch zu bleiben. Bei drei Liedern mit dabei: Der kolumbianische Gitarrist Diego Motta. Magdalena Piatti hat in den vergangenen Jahren schon zwei CDs veröffentlicht und Konzerte im In- und Ausland gegeben.




"Soulmates"

 

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„Weniger elegisch als Tori Amos und nicht so karg wie Suzanne Vega“, schrieb das österreichische Musikmagazin skug 2011 über Magdalena Piattis Debüt-CD „Broken Wings“. Jetzt legt die Sängerin nach und präsentiert mit „Soulmates“ ihr zweites Album. „Jedes Lied darauf habe ich für einen soulmate geschrieben, einen Seelenverwandten“, sagt Piatti. Seelenverwandte sind Menschen, zu denen die Singer-Songwriterin eine Verbindung spürt – wie zu alten Bekannten, die man von früher kennt und plötzlich wieder trifft. Einige dieser Begegnungen sind auf Reisen passiert, unterwegs in Südamerika. Dort hat Piatti inzwischen auch schon live gespielt. So verwundert es nicht, dass das Album auch ein Lied in spanischer Sprache enthält, „Nieve“: „Ein Teil von mir hat eine starke Verbindung mit Südamerika, deshalb habe ich mir gedacht, dass dieses Lied auf die neue CD muss.“
Anders als am Debüt-Album, das durch die verträumten Streicher geprägt war, agieren nun Christian Paul (Git.) und Rafael Kraus (drums) und sorgen für einen klaren Pop-Sound. Auch in der Umstrukturierung der Band ist die sensible Sängerin ihrem Gefühl, dass sich etwas ändern muss, gefolgt: „Die Band war bei den Aufnahmen zu ‚Soulmates‘ mit Gitarre, Schlagzeug, Bass und Klavier besetzt. Im Vergleich zum ersten Album sind die Lieder jetzt viel poppiger.“


Album "Broken Wings" (2011)

 

"Die harmonievolle österreichische Antwort auf große weibliche Klassikpopvorbilder anglo-amerikanischer Prägung" (the gap)

 

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