Anne Dromeda

"Insgesamt hat das, was die Anne Dromeda zu Gehör bringt, ungemein viel Charme, man fühlt sich von den Melodien und der Sanftheit des Klanges einfach nur berührt. Die Liedermacherin zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie wenig es eigentlich bedarf, um Musik mit großer Wirkung und großem Gefühl zu erschaffen" (mica)

 

"Sanftmütiges Singer/Songwritertum, schön gespielt, schön gesungen" (Falter)

 

 

 


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Bandinfo

„Collision with the Milky Way“ – psychedelische Chansons auf dem Debüt-Album von Anne Dromeda In ferner Zukunft, genauer in 4 Milliarden Jahren, wird die Galaxie Andromeda mit der Milchstraße, in der sich auch unsere Erde befindet, zusammenkrachen. Ein stellarer Supergau, doch Andromeda scheint ihren Kurs trotzdem nicht zu ändern. Diese Kollision bildet heute den Anstoß für ein Debüt-Album aus Österreich: „Im gleichnamigen Song ‚Collision with the Milky Way’ geht es darum, dass Andromeda wohl schwer in die Milchstraße verliebt sein muss.“, sagt die Sängerin und Gitarristin Anne Dromeda, benennt sich nach dieser Galaxie und erfindet für sich ein neues Genre: „Ich bezeichne meine Musik als ‚Psychedelic Chanson.’“ Inhaltlich geht es in Anne Dromedas Liedern um Entschleunigung, Anziehung und auch ums Abtauchen – vielleicht ja ins Weltall? Oder einfach in die Musik, so wie es die junge Songwriterin tut. Die Texte sowie die Musik der CD stammen von ihr, mit dem Bassisten Victor Gabriel (u.a. bei Gasmac Gilmore), der Pianistin Marie-Therese Goiser und Klaus Wutscher an der Mandoline wurden verspielte Arrangements dafür entwickelt.

 

 

Aufgenommen und produziert wurde das Album von Jürgen Plank (u.a. Erstes Wiener Heimorgelorchester, The Wichita).

Anne Dromeda stammt aus Niederösterreich und zog nach Wien, um dort eine Gesangs- Tanz- und Schauspielausbildung im Zuge eines Musical- und Operettenstudiums zu erhalten. „Mich faszinieren besonders die Darstellerinnen des alten film noir“, sagt Anne Dromeda – und produzierte ein entsprechendes Musikvideo zum Song „Cinema Noir“, gedreht zum Teil im Wiener Nobelhotel Sans Souci. Mit „Collision with the Milky Way“ wird unser Warten auf das Ende der Welt auf angenehme Weise verkürzt – Musik für eine mögliche Ewigkeit.

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